Warum leiden so viele Menschen an kalten Füßen und Händen, manchmal selbst bei Raumtemperatur? In diesem Abschnitt erfährst du, worum es bei diesem Symptom geht und weshalb es für Betroffene ein echtes Ärgernis sein kann. Viele Menschen in und um Uelzen stellen sich die Frage: Liegt es an der Raumtemperatur, am Kreislauf oder steckt mehr dahinter? Unser Ziel ist, dir Klarheit zu geben über mögliche Ursachen, wichtige Hinweise zur Abklärung und praktische Lösungsansätze. Gleichzeitig zeige ich dir, wie du in deiner Heimatregion – mit Unterstützung durch die Widukind-Apotheke oder deinen Arzt vor Ort – gezielt vorgehen kannst.
Das bringt dir dieser Artikel
Du erfährst, worauf du selbst achten kannst, wann ärztliche Hilfe sinnvoll ist und wie du deine Situation konkret verbessern kannst. Dieser Artikel richtet sich an alle, die regelmäßig unter kalten Füßen und Händen leiden und nach alltagstauglichen Hilfestellungen suchen, die auch regional relevant sind. Er soll dir als verständlicher, lösungsorientierter Leitfaden dienen – ohne Fachchinesisch, dafür mit klaren Empfehlungen.
Im weiteren Verlauf lernst du Ursachen kennen, bei denen du selbst aktiv werden kannst, und erkennst, wann eine ärztliche Abklärung nötig ist. Du bekommst einen Überblick über den Ablauf einer Diagnose und erfährst, welche Ansätze sich in der Praxis bewährt haben. Dabei verweise ich immer wieder auf regionale Anlaufstellen – etwa auf die Widukind-Apotheke oder Fachärzte in Uelzen – damit du weißt, wo du unkompliziert Hilfe bekommst.
Was steckt hinter kalten Füßen und Händen?
Was passiert eigentlich im Körper, wenn du kalte Hände oder Füße spürst? Grundsätzlich steuert dein Nervensystem die Blutverteilung, um lebenswichtige Organe mit warmem und sauerstoffreichem Blut zu versorgen. Dabei sorgt die Feinregulation dafür, dass die Gefäße in Händen und Füßen bei Kälte enger gestellt werden. So schützt der Körper seine Wärme im Inneren. Dieses System kann allerdings überreagieren oder durch andere Einflüsse gestört sein – und dann spürst du die Kälte früher oder stärker als andere.
Wenn das nur gelegentlich auftritt und keine weiteren Beschwerden vorliegen, handelt es sich meist um eine harmlose Reaktion auf Kälte. Wenn die Kälte jedoch anhält oder mit Symptomen wie Schmerzen, Taubheit, Verfärbungen oder Wunden einhergeht, solltest du aufmerksam werden. Hinter dauerhaft kalten Händen und Füßen können ernsthafte Ursachen stecken – von Stoffwechselstörungen über Durchblutungsprobleme bis hin zu hormonellen Veränderungen oder Nervenschäden.

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Welche medizinischen Ursachen können dahinterstecken?
Nicht immer sind kalte Füße und Hände harmlos. Oft deuten sie auf Störungen hin, die die Durchblutung, den Kreislauf oder den Stoffwechsel beeinträchtigen. Eine häufige Ursache ist niedriger Blutdruck. Wenn der Druck in den Gefäßen dauerhaft zu niedrig ist, gelangt weniger warmes Blut in die äußeren Körperregionen – die Folge: Hände und Füße bleiben deutlich kälter als der Rest des Körpers. Besonders schlanke oder junge Frauen sind oft betroffen. Wenn du regelmäßig frierst, kann es hilfreich sein, deinen Blutdruck zu kontrollieren, um mögliche Zusammenhänge zu erkennen.
Das Raynaud-Phänomen
Dabei verengen sich die kleinen Blutgefäße an Fingern und Zehen plötzlich und stark. Die Haut wird erst weiß, dann blau und schließlich rot, wenn sich die Gefäße wieder öffnen. Solche Anfälle sind schmerzhaft, werden häufig durch Kälte oder Stress ausgelöst und können auch bei jungen, ansonsten gesunden Menschen auftreten. Wenn du solche Farbwechsel beobachtest, solltest du das ärztlich abklären lassen. Auch eine Schilddrüsenunterfunktion kann kalte Hände und Füße verursachen, weil der Körper dabei weniger Wärme produziert.
In der Widukind-Apotheke in Uelzen hören wir häufig von Kundinnen und Kunden, die diese Beschwerden haben, ohne den Zusammenhang zu kennen. Hier lohnt es sich, gezielt nachzufragen und gegebenenfalls Laboruntersuchungen in der Arztpraxis durchführen zu lassen. Mit der richtigen Behandlung und begleitender Beratung lassen sich die Beschwerden oft deutlich lindern.
Wer ist besonders häufig betroffen?
Kalte Hände und Füße können in jedem Alter auftreten, doch manche Menschen sind stärker betroffen. Besonders Frauen spüren dieses Phänomen häufig, da hormonelle Schwankungen den Kreislauf beeinflussen. Während der Periode, in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren reagiert der Körper oft empfindlicher auf Kälte. Auch Jugendliche und sehr schlanke Menschen frieren schneller, weil sie weniger Muskelmasse besitzen, die Wärme speichert.
Viele ältere Menschen aus der Region Uelzen berichten, dass das Problem mit zunehmendem Alter stärker wird. Die Gefäße verlieren an Elastizität, die Durchblutung verlangsamt sich, und die Körpertemperatur lässt sich schwerer regulieren. In solchen Fällen ist es wichtig, auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Nährstoffe und regelmäßige Bewegung zu achten. Auch Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck können den Blutfluss beeinträchtigen.
Wann solltest du ärztliche Hilfe suchen?
Gelegentliche Kältegefühle sind meist unbedenklich, doch es gibt Situationen, in denen du unbedingt einen Arzt aufsuchen solltest. Wenn eine Hand oder ein Fuß dauerhaft deutlich kälter bleibt als die andere Seite, kann das auf eine Durchblutungsstörung hinweisen. Auch Schmerzen, Taubheitsgefühle oder Hautverfärbungen sind Warnzeichen. Solche Symptome können auf Erkrankungen wie eine periphere arterielle Verschlusskrankheit oder das Raynaud-Phänomen deuten.
Wenn du zusätzlich häufig müde, antriebslos oder blass bist, könnte ein Eisenmangel oder eine Schilddrüsenunterfunktion die Ursache sein. Eine Blutuntersuchung bringt hier Klarheit. Auch schlecht heilende Wunden oder offene Stellen, besonders an den Füßen, solltest du nicht ignorieren – vor allem, wenn du an Diabetes leidest. Je früher du handelst, desto besser sind die Behandlungschancen.
Die Widukind-Apotheke in Uelzen arbeitet eng mit Hausärzten und Fachpraxen in der Region zusammen. Wenn du unsicher bist, ob deine Symptome ärztlich untersucht werden sollten, erhältst du bei uns eine erste fachkundige Einschätzung. Wir erklären dir, welche Tests sinnvoll sein können und an wen du dich wenden solltest, damit du Sicherheit im Umgang mit deinem Körper bekommst.
Wie läuft die Diagnose ab?
Wenn du regelmäßig unter kalten Händen und Füßen leidest, führt dein Arzt zunächst ein ausführliches Gespräch mit dir. Dabei geht es um Häufigkeit, Umstände und Begleitsymptome. Anschließend folgt eine körperliche Untersuchung, bei der Puls, Hauttemperatur und Farbe deiner Hände und Füße geprüft werden. In manchen Fällen wird auch die Durchblutung gemessen, um zu sehen, ob die Gefäße ausreichend Blut transportieren.
Eine Blutuntersuchung kann zusätzlich hilfreich sein. Dabei werden Werte wie Eisen, Schilddrüsenhormone oder Blutzucker überprüft. Wenn ein Verdacht auf das Raynaud-Syndrom besteht, kann ein Kälteprovokationstest durchgeführt werden. Dabei wird gemessen, wie stark deine Gefäße auf Kälte reagieren und wie schnell sich die Haut wieder erwärmt.
Gerne helfen wir dir, die Ergebnisse solcher Untersuchungen richtig einzuordnen. Viele Patienten kommen nach dem Arztbesuch zu uns, um zu verstehen, was die Werte bedeuten und wie sie ihren Alltag anpassen können. Wir helfen dir, gezielt Maßnahmen zu ergreifen, um die Durchblutung zu verbessern und deinen Körper wieder in Balance zu bringen.

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Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Die Behandlung richtet sich nach der Ursache. Wenn kalte Hände und Füße durch Kälte oder Bewegungsmangel entstehen, kannst du selbst viel tun. Bewegung, ausreichendes Trinken und warme Kleidung fördern die Durchblutung. Auch Wechselduschen oder leichte Massagen helfen. Wenn eine Grunderkrankung vorliegt, muss diese gezielt behandelt werden. Bei Schilddrüsenproblemen oder Eisenmangel helfen Medikamente oder Nahrungsergänzungen, die vom Arzt verschrieben oder empfohlen werden.
In der Widukind-Apotheke in Uelzen beraten wir dich umfassend, welche Präparate sinnvoll sind und welche Kombinationen du vermeiden solltest. Besonders bei Eisenpräparaten oder Schilddrüsenmedikamenten ist die richtige Dosierung wichtig. Wir erklären dir, wie du die Behandlung optimal unterstützen kannst.
Bei bestimmten Krankheitsbildern, wie dem Raynaud-Syndrom, verschreibt der Arzt gefäßerweiternde Medikamente. Die Kombination aus Therapie und gezielter Lebensstiländerung zeigt in der Praxis die besten Erfolge. Wenn du unsicher bist, welche Möglichkeiten für dich geeignet sind, hilft dir die persönliche Beratung in der Widukind-Apotheke, die richtige Entscheidung zu treffen.
Welche Rolle spielt die Widukind-Apotheke in Uelzen bei der Behandlung?
Viele Menschen wissen gar nicht, wie sehr die richtige Unterstützung aus der Apotheke ihre Situation verbessern kann. In der Widukind-Apotheke in Uelzen legen wir Wert darauf, dass du nicht einfach ein Produkt kaufst, sondern verstehst, wie und warum es wirkt. Wenn du unter kalten Händen und Füßen leidest, reicht kurzfristige Wärme oft nicht aus. Es geht darum, deinen Körper zu stabilisieren, die Durchblutung zu fördern und eventuelle Mängel gezielt auszugleichen.
Unser Team berät dich individuell, ob Wärmepflaster, Einlegesohlen oder spezielle Cremes für dich sinnvoll sind. Wir zeigen dir, welche Produkte nachhaltig helfen und welche eher kurzfristig wirken. Besonders in der kühlen Jahreszeit können gezielte Maßnahmen verhindern, dass sich deine Beschwerden verschlimmern. Wenn du zum Beispiel viel sitzt oder im Freien arbeitest, finden wir gemeinsam mit dir die passende Lösung, um Hände und Füße dauerhaft warm zu halten.
Nahrungsergänzung
Auch bei Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen wir dich fachkundig. Nicht jedes Präparat aus dem Internet ist sicher oder sinnvoll. Durch die persönliche Beratung in deiner Apotheke vor Ort vermeidest du Fehlkäufe und erhältst Empfehlungen, die zu deinem Gesundheitszustand passen. Die Widukind-Apotheke versteht sich als dein regionaler Partner, wenn es um Wohlbefinden und eine stabile Durchblutung geht.
Wie kann die richtige Ernährung helfen?
Eine ausgewogene Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Durchblutung und die Wärmeversorgung des Körpers. Wenn du häufig unter kalten Händen und Füßen leidest, lohnt sich ein Blick auf deine Essgewohnheiten. Besonders wichtig ist eine ausreichende Versorgung mit Eisen, Vitamin B12 und Magnesium. Diese Nährstoffe unterstützen die Sauerstoffversorgung und sorgen dafür, dass Wärme im Körper besser verteilt wird. Ein Eisenmangel kann zum Beispiel dazu führen, dass weniger Sauerstoff transportiert wird – und genau das verstärkt die Kälteempfindlichkeit.
Auch warme Mahlzeiten mit wärmenden Gewürzen wie Ingwer, Kurkuma oder Zimt regen den Stoffwechsel an. Wer dagegen oft kalte oder stark verarbeitete Lebensmittel isst, erschwert dem Körper die Temperaturregulierung. Regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten stabilisieren den Kreislauf und verhindern Unterzuckerung, die ebenfalls Kältegefühle auslösen kann.
Die Widukind-Apotheke in Uelzen bietet dir auf Wunsch eine individuelle Ernährungsberatung an, wenn du vermutest, dass deine Beschwerden mit einem Nährstoffmangel zusammenhängen. Gemeinsam prüfen wir, welche Nahrungsergänzungen sinnvoll sind und wie du deine Ernährung anpassen kannst. Viele Kundinnen und Kunden berichten, dass sich ihre Symptome deutlich bessern, sobald sie auf ihre Nährstoffversorgung achten. Eine gute Ernährung ist also nicht nur ein allgemeiner Gesundheitstipp, sondern ein wichtiger Schritt, um dauerhaft warme Hände und Füße zu behalten.

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Welche Alltagsstrategien helfen gegen kalte Füße und Hände?
Im Alltag kannst du selbst viel tun, um deine Durchblutung zu fördern. Bewegung ist dabei der wichtigste Faktor. Schon kurze Spaziergänge oder Dehnübungen zwischendurch bringen deinen Kreislauf in Schwung und sorgen dafür, dass Hände und Füße wieder warm werden. Auch das Hochlagern der Beine kann helfen, wenn du viel sitzt – so verhinderst du, dass sich das Blut in den unteren Extremitäten staut.
Achte auch auf deine Kleidung. Schuhe und Socken sollten weder zu eng noch zu feucht sein, sonst wird die Durchblutung behindert. Naturmaterialien wie Wolle oder Baumwolle halten die Wärme besser und sind atmungsaktiv. Auch die Raumtemperatur spielt eine Rolle: Wenn dein Zuhause oder Büro in Uelzen eher kühl ist, solltest du regelmäßig lüften, aber nicht dauerhaft frieren. So bleibt ein angenehmes Gleichgewicht zwischen frischer Luft und Wärme.
Welche Fehler verschlimmern kalte Hände und Füße?
Viele machen unbewusst Dinge, die ihre Beschwerden verschlimmern. Ein häufiger Fehler ist, die Füße oder Hände durch zu enge Schuhe oder Kleidung zusätzlich abzuschnüren. Dadurch wird die Blutzufuhr weiter eingeschränkt, und die Extremitäten kühlen schneller aus. Auch das Tragen feuchter Socken nach dem Sport oder bei Regen führt dazu, dass deine Hauttemperatur sinkt und du dich kälter fühlst.
Ein weiterer Fehler ist, zu wenig zu trinken. Wenn dein Körper nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt ist, wird das Blut zähflüssiger und die Durchblutung langsamer. Das beeinträchtigt direkt die Wärmeversorgung. Ebenso riskant ist es, eigenständig Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, ohne dich vorher beraten zu lassen. Gerade bei Eisenpräparaten kann eine falsche Dosierung mehr schaden als nützen.

Welche Unterstützung gibt es in Uelzen?
Wenn du in Uelzen lebst, hast du den Vorteil, wohnortnahe Unterstützung zu finden. Die Widukind-Apotheke bietet dir nicht nur hochwertige Produkte, sondern auch persönliche Beratung, die auf deine individuellen Beschwerden abgestimmt ist. Viele wissen zunächst gar nicht, wo sie anfangen sollen – hier hilft ein Gespräch, um herauszufinden, ob einfache Änderungen im Lebensstil ausreichen oder ob eine ärztliche Untersuchung nötig ist. Besonders bei wiederkehrenden oder einseitigen Symptomen ist es wichtig, die Ursache gezielt abklären zu lassen.
In der Apotheke bekommst du praktische Lösungen für den Alltag: wärmende Einlegesohlen, durchblutungsfördernde Cremes, Wärmepflaster oder pflanzliche Präparate, die deine Gefäßgesundheit unterstützen. Wir beraten dich, welche Produkte wirklich helfen und wie sie richtig angewendet werden. So vermeidest du Fehlkäufe und nutzt gezielt, was deinem Körper guttut.
Darüber hinaus arbeiten wir eng mit Ärzten und Therapeuten aus der Region Uelzen zusammen. Wenn Laboruntersuchungen oder medizinische Behandlungen erforderlich sind, profitierst du von kurzen Wegen und abgestimmten Empfehlungen. Das Zusammenspiel zwischen Apotheke und Arztpraxis sorgt dafür, dass du nicht nur kurzfristige Linderung, sondern nachhaltige Verbesserung erreichst.
Welche Fragen stellen Betroffene häufig?
Viele fragen sich, ob kalte Füße und Hände normal sind oder auf eine Erkrankung hindeuten. Leichte Temperaturschwankungen sind kein Grund zur Sorge, solange sie nicht dauerhaft auftreten. Problematisch wird es, wenn die Beschwerden regelmäßig wiederkehren oder mit anderen Symptomen verbunden sind. Menschen, die viel sitzen, zum Beispiel im Büro oder Homeoffice, bemerken oft, dass ihre Füße besonders am Nachmittag kalt werden. Hier helfen gezielte Bewegung und bewusste Wärmeregulierung.
Ein weiterer Irrtum ist, kalte Hände und Füße nur mit unpassender Kleidung zu erklären. Tatsächlich spielen Ernährung, Kreislauf und auch psychische Faktoren eine Rolle. Stress oder innere Anspannung können die Gefäße verengen – die Folge: die Extremitäten werden kälter. Wenn du dich oft angespannt fühlst oder häufig frierst, lohnt sich eine ganzheitliche Betrachtung.
In der Widukind-Apotheke in Uelzen nehmen wir uns Zeit, deine Situation individuell zu besprechen. Wir erklären dir verständlich, was hinter deinen Symptomen stecken kann, und geben dir praktische Tipps für den Alltag. Dabei geht es nicht nur um Medikamente, sondern um ein besseres Körperverständnis. Ziel ist, dass du verstehst, wie du selbst Einfluss nehmen kannst, um dich langfristig wohler zu fühlen.
Wie bleibst du langfristig warm?
Langfristige Wärme entsteht nicht nur durch äußere Maßnahmen, sondern durch eine stabile innere Balance. Ein gesunder Kreislauf, regelmäßige Bewegung und eine gute Nährstoffversorgung sind entscheidend, damit Hände und Füße dauerhaft gut durchblutet bleiben. Wenn du regelmäßig frierst, schau dir deinen Lebensstil genauer an. Achte auf regelmäßige Mahlzeiten, ausreichend Flüssigkeit und bewusste Entspannung, um Stressreaktionen zu vermeiden.
Auch die richtige Pflege spielt eine wichtige Rolle. Eine gut durchblutete Haut braucht Feuchtigkeit und Schutz. Spezielle Cremes und Balsame, wie sie in der Widukind-Apotheke erhältlich sind, pflegen die Haut und fördern gleichzeitig die Wärmebildung. Wärmekissen oder Einlegesohlen können zusätzlich unterstützen, wenn du im Winter viel draußen bist oder lange sitzt.
Wenn du deine Gewohnheiten anpasst und hochwertige Pflegeprodukte nutzt, lässt sich das Problem kalter Hände und Füße dauerhaft deutlich verbessern. Lass dich dazu in der Widukind-Apotheke in Uelzen beraten – unser Team hilft dir, einen individuellen Wärmeplan zu entwickeln, der zu deinem Alltag passt und dir spürbar mehr Komfort bringt.
Warum lohnt sich ein persönliches Gespräch in der Widukind-Apotheke Uelzen?
Kalte Hände und Füße sind kein Schicksal, mit dem du dich abfinden musst. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du viel bewirken. Entscheidend ist, herauszufinden, was bei dir die Ursache ist – denn jeder Körper reagiert anders auf Kälte, Stress oder Nährstoffmangel. Deshalb ist eine individuelle Einschätzung so wichtig. Ein persönliches Gespräch gibt dir die Möglichkeit, gemeinsam mit uns deine Lebensgewohnheiten, deine Ernährung und mögliche gesundheitliche Faktoren zu besprechen.
In der Widukind-Apotheke in Uelzen bekommst du keine allgemeinen Ratschläge, sondern gezielte Empfehlungen, die zu dir passen. Unser Team schaut gemeinsam mit dir, welche Produkte oder Maßnahmen am besten geeignet sind, um deine Durchblutung zu fördern und dein Wärmegefühl zu stabilisieren. Egal ob du Unterstützung bei der Auswahl von Pflegeprodukten, Wärmeanwendungen oder Nahrungsergänzungen brauchst – wir nehmen uns Zeit, alles verständlich zu erklären.
Wenn du dich wieder wohler fühlen möchtest und endlich Schluss machen willst mit kalten Händen und Füßen, vereinbare ein kostenloses Beratungsgespräch in der Widukind-Apotheke Uelzen. Unser erfahrenes Team begleitet dich dabei, die Ursachen zu erkennen und passende Maßnahmen zu finden. Besuche uns vor Ort oder ruf uns an, um deinen Termin zu sichern. Wir helfen dir, dich von innen heraus wieder warm und vital zu fühlen.
Häufige Fragen zum Thema kalte Füße und Hände
Warum habe ich ständig kalte Füße und Hände?
Das liegt meist an einer verminderten Durchblutung. Häufig ziehen sich die Gefäße bei Kälte oder Stress zusammen. Auch Kreislaufprobleme, Eisenmangel oder hormonelle Veränderungen können die Ursache sein. Wenn die Beschwerden dauerhaft bestehen, sollten Sie eine ärztliche Untersuchung in Erwägung ziehen.
Sind kalte Hände und Füße gefährlich?
In den meisten Fällen sind sie harmlos. Wenn jedoch Schmerzen, Taubheitsgefühle oder Hautverfärbungen hinzukommen, kann eine Durchblutungsstörung oder das Raynaud-Syndrom vorliegen. Eine ärztliche Abklärung ist dann dringend empfohlen.
Wie kann ich kalte Füße und Hände selbst verhindern?
Bewegung, ausreichendes Trinken und warme Kleidung helfen am effektivsten. Auch wärmende Fußbäder oder Massagecremes können die Durchblutung anregen. Lassen Sie sich in der Widukind-Apotheke in Uelzen beraten, welche Produkte für Sie geeignet sind.
Können kalte Füße durch Eisenmangel entstehen?
Ja, ein Eisenmangel vermindert die Sauerstoffversorgung im Blut, was zu einem kälteren Temperaturempfinden führen kann. Eine Blutuntersuchung beim Arzt bringt Klarheit, und bei Bedarf unterstützt Sie die Widukind-Apotheke mit einer passenden Ergänzungstherapie.
Was hilft sofort gegen kalte Füße am Abend?
Ein warmes Fußbad, dicke Socken aus Naturfasern und leichte Bewegung bringen die Durchblutung schnell wieder in Gang. Auch Wärmekissen aus der Widukind-Apotheke in Uelzen bieten angenehme, langanhaltende Wärme.
Wann sollte ich mit kalten Füßen und Händen zum Arzt?
Wenn die Beschwerden dauerhaft auftreten oder mit Schmerzen, Blässe oder Verfärbungen einhergehen, sollten Sie medizinische Hilfe suchen. Der Hausarzt kann die Ursache feststellen und eine passende Behandlung einleiten.
Hilft Sport gegen kalte Füße und Hände?
Ja, regelmäßige Bewegung ist eine der wirksamsten Methoden. Sie stärkt die Gefäße, regt den Kreislauf an und verbessert langfristig die Temperaturregulation des Körpers.
Können kalte Hände und Füße durch Stress entstehen?
Stress führt dazu, dass sich die Blutgefäße verengen, um Energie für andere Körperfunktionen bereitzustellen. Dadurch sinkt die Durchblutung in den Extremitäten, und Hände sowie Füße fühlen sich kalt an.
Welche Hausmittel helfen bei kalten Füßen?
Wechselduschen, Massagen, wärmende Fußbäder und Ingwertee sind bewährte Hausmittel. Sie regen die Durchblutung an und sorgen für angenehme Wärme. Ergänzend kann die Widukind-Apotheke in Uelzen geeignete Produkte empfehlen, die den Effekt unterstützen.
Wie kann die Widukind-Apotheke in Uelzen helfen?
Das Team der Widukind-Apotheke berät Sie individuell zu passenden Produkten, Nährstoffergänzungen und Pflegemitteln. Sie erhalten persönliche Tipps, wie Sie Durchblutung und Wärmehaushalt verbessern können. Vereinbaren Sie gerne ein kostenloses Beratungsgespräch, um gezielt vorzugehen.